Grundsätzlich werden diese Berechnungen für den Winter angestellt, eine Jahreszeit, Solaranlage mieten in der der Strombedarf steigt und die Produktion der Paneele abnimmt. Dies bedeutet jedoch, dass es im Sommer zu erheblichen Verlusten kommt, wenn die Produktion viel höher ist als der Bedarf der Familie. Außerdem müssen bei einem autarken Haus die Batterie und der Wechselrichter perfekt auf die gewählten Solarpanels abgestimmt sein, insbesondere auf deren Gesamtleistung. Der Gesamteigenverbrauch betrifft jedoch nicht nur Einfamilienhäuser. Die Photovoltaik-Kits, die auf dem Boden, auf einem Unterstand oder einer Pergola installiert werden können, dürfen nicht Gegenstand eines Anschlusses der Photovoltaik-Module an das Netz sein. Ihre Produktion wird daher vollständig von den Bewohnern der Wohnung verbraucht, in einer Batterie gespeichert oder geht verloren; auch das ist Eigenverbrauch.

Außerdem müssen Sie je nach Sonneneinstrahlung an Ihrem Wohnort die Fläche der Photovoltaikzellen an Ihren Energiebedarf anpassen. Beispielsweise können 20 m² Solarmodule, die an der Atlantikküste installiert sind, durchschnittlich 2.000 kWh pro Jahr produzieren. Der Gesamteigenverbrauch besteht darin, den Strom aus Ihren Photovoltaikmodulen vollständig für den Eigenbedarf zu nutzen. Wenn möglich, ist zu beachten, dass es in Zeiten geringer Sonneneinstrahlung oft notwendig ist, trotzdem Strom von Ihrem Lieferanten zu beziehen. Darüber hinaus sind die Batterien, die Ihre überschüssige Produktion speichern können, bis heute zu recht teuren Kosten erhältlich. Wenn Sie sich für den vollständigen Eigenverbrauch entscheiden, müssen Sie eine Bescheinigung unterschreiben, dass Ihr überschüssiger Strom nicht in das lokale Netz zurückverteilt wird. Wenn vom Eigenverbrauch der Stromerzeugung die Rede ist, handelt es sich zu 90 % um den Eigenverbrauch mit Verkauf des Überschusses, auch „Teilverkauf“ genannt.

Und das Unerwartete: Bäume wachsen, Neubauten werden errichtet oder Nachbargebäude aufgestockt. Diese neuen Sonnenbarrieren können die Stromerzeugung weit mehr reduzieren als die Menge an Schatten, die sie auf die Solarmodule werfen. Es ist auch sehr wichtig, dass die Paneele von unten belüftet werden. Wenn sie sich in der Sonne aufheizen, sinkt ihre Effizienz: Übersteigt ihre Temperatur 25°C, verlieren sie durchschnittlich 0,4% an Effizienz für jedes zusätzliche Grad – und sie können bis zu 100°C heiß werden! Auf der Seite des Energiedepartements seines Kantons sowie auf der Seite von Swissolar gibt es Informationen und Excel-Tabellen, um diese Schätzungen vorzunehmen. Siehe auch auf der Website seines Stromverteilers: Einige bieten ihre Dienste an, um die Installation im Laufe der Jahre zu kalkulieren, zu installieren und zu überwachen.

Verbraucher, die von diesen Bremsen nicht betroffen sind, können jedoch Panels installieren, deren Gesamtleistung 9 kWp übersteigt. Wie viele Solarmodule für den gesamten Weiterverkauf? Der vollständige Weiterverkauf war in der Vergangenheit für viele Eigentümer die bevorzugte Lösung. In der Tat wurde sie von der öffentlichen Hand durch einen viel attraktiveren Photovoltaik-Kaufpreis beim Gesamtwiederverkauf als beim Eigenverbrauch mit Einspeisung des Überschusses gefördert. Die Situation hat sich nun umgekehrt, insbesondere seit der Einführung der Eigenverbrauchsprämie, einer staatlichen Beihilfe, für die Anlagen im vollständigen Weiterverkauf nicht in Frage kommen. Für die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage ist die Wahl der Anzahl der Photovoltaik-Module für den vollständigen Weiterverkauf weniger entscheidend als für den teilweisen Eigenverbrauch; Haushalte orientieren sich oft an der Dachfläche und dem festgelegten Budget. Sind Sie sicher, dass Sie nicht zu viel für Ihre Energie bezahlen?